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KoKi

Das aktuelle Programm des Kommunalen Kinos der vhs Bochum finden Sie hier!

Unser aktuelles Programm:

Für immer hier

Dienstag, 04.11.2025, 15:00 Uhr | TICKETS HIER  

Rio de Janeiro, 1970. Brasilien befindet sich im festen Griff einer Militärdiktatur. Der ehemalige linke Kongressabgeordnete Rubens wohnt zusammen mit seiner Ehefrau Eunice und den fünf gemeinsamen Kindern in einem gemieteten Haus am Strand, dessen Türen für Freunde stets offenstehen. Doch dann wird die Familie unvermittelt Opfer staatlicher Willkür und Rubens verschwindet spurlos. Eunice steht vor einer neuen Realität. Als Mutter und Ehefrau muss sie ungeahnte Kräfte mobilisieren, um ihre Familie zusammenzuhalten und sich in einer zunehmend feindlichen Umgebung zu behaupten.

Walter Salles‘ (CENTRAL STATION; DIE REISE DES JUNGEN CHE) „auf tatsächlichen Ereignissen beruhendes Drama schildert zunächst das Zusammenleben einer harmonischen Familie, in das dann umso schmerzhafter der Terror des Regimes einbricht. Mit Fokus auf Eunice erzählt der Film von den Verbrechen der Militärdiktatur, handelt aber zugleich auch vom Mut, sich von politischer Gewalt nicht brechen zu lassen, sondern unnachgiebig für demokratische Werte und Menschenrechte einzutreten.“ (FILMDIENST) Ausgezeichnet u. a. mit einem „Oscar“ in der Kategorie „Bester internationaler Film“ und mit einem „Golden Globe“ in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin – Drama“ (Fernanda Torres).

Brasilien, Frankreich 2024 • 137 Min. • FSK: ab 12 J.
Regie: Walter Salles • mit: Fernanda Torres, Fernanda Montenegro, Selton Mello, Valentina Herszage, Luiza Kozovski, Maria Manoella u. a.

 

Köln 75

Dienstag, 02.12.2025, 15:00 Uhr | TICKETS HIER  

Die rebellische, selbstbewusste 18-jährige Vera Brandes (Mala Emde) setzt leidenschaftlich alles aufs Spiel, um ihren Traum zu verwirklichen. Gegen den Willen der konservativen Eltern bucht sie auf eigenes Risiko das Kölner Opernhaus, um den Pianisten Keith Jarrett (John Magaro) im Januar 1975 für ein Konzert nach Köln zu holen. Es scheint, als stünde alles gegen sie, doch Vera gibt nicht auf, weil sie an die Kraft der Musik glaubt und tief beeindruckt ist von Jarretts Kunst.

Die Plattenveröffentlichung „The Köln Concert“ avanciert mit über 4 Millionen verkauften Exemplaren zum erfolgreichsten Solo-Jazz-Release aller Zeiten. Regisseur Ido Fluk (THE TICKET) erzählt mitreißend die wahre Geschichte dahinter. Im Mittelpunkt steht eine junge, zielstrebige und emanzipierte Frau, die sich in einer männerdominierten Gesellschaft durchsetzt, brillant verkörpert von Hauptdarstellerin Mala Emde. Nominiert für vier „Deutsche Filmpreise“ in den Kategorien „Bester Spielfilm“, „Beste weibliche Hauptrolle“, „Beste männliche Nebenrolle“ (Alexander Scheer) und „Bester Schnitt“.

Deutschland, Polen, Belgien 2025 • 116 Min. • FSK: ab 12 J.
Regie: Ido Fluk • mit: Mala Emde, John Magaro, Michael Chernus, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, Jördis Triebel, Susanne Wolff u. a.

 

Konklave

Dienstag, 06.01.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Nachdem der Papst unter nicht ganz geklärten Umständen gestorben ist, wird Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Wahl des neuen Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche zu leiten. Mächtige Geistliche aus aller Welt reisen für das Konklave nach Rom. Als sich die Türen zur Sixtinischen Kapelle schließen, entbrennt ein Spiel um Macht. Kardinal Lawrence findet sich im Zentrum von Intrigen und Korruption wieder – und kommt einem Geheimnis auf die Spur.

Edward Bergers (IM WESTEN NICHTS NEUES) „enorm spannender Thriller verknüpft seine Handlung geschickt mit aktuellen kirchenpolitischen Debatten. Kamera, Musik- und Tonspur kreieren dabei eine Atmosphäre anhaltender Beklemmung, die souverän mit leichteren Momenten ausbalanciert wird. Auch die vielschichtigen, herausragend gespielten Figuren überzeugen. Ein fesselnder, bildgewaltiger Film, der primär von menschlichen Abgründen handelt und nicht von (religiösen) Fragen.“ (Filmdienst) Ausgezeichnet u. a. mit einem „Oscar“ in der Kategorie „Bestes adaptiertes Drehbuch“.

Großbritannien, USA 2024 • 120 Min. • FSK: ab 6 J.

Regie: Edward Berger • mit: Ralph Fiennes, Stanley Tucci, John Lithgow, Isabella Rossellini, Lucian Msamati, Sergio Castellitto u. a.

 

Wilma will mehr

Dienstag, 03.02.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Elektrikerin, Maschinistin, Obst-Expertin: Wilma (Fritzi Haberlandt) ist eine Frau mit vielen Talenten, Zertifikaten – und Enttäuschungen. Ende der 1990er-Jahre lebt sie im Lausitzer Braunkohlerevier, verlässt jedoch die Heimat Richtung Wien, als sie von der Untreue ihres Ehemanns erfährt und den Job im Baumarkt verliert. Mit Mitte 40 muss sie quasi bei Null anfangen. Schon bald repariert sie sich durch den Wiener Speckgürtel, landet in einer linken Bohemian-WG, wird Fachfrau für Instandsetzungen aller Art und sogar Lehrerin in einer Tanzschule. Zwischen Walzer und Elektro-Installationen entdeckt sie fast vergessene Gefühle: verliebt und glücklich sein, die aufgeregte Hoffnung auf etwas Neues. Hineingeworfen in die Unsicherheiten einer Zukunft, in der alles möglich scheint, wird Wilma ein anderer Mensch.

Regisseurin Maren-Kea Freese erfreut mit einem ausgesprochen einfühlsamen, hoffnungsvollen Charakterporträt, das von schrägem Humor durchzogen ist. „Passend zum herben Charme der Hauptdarstellerin ist auch der Film eine eher zurückhaltende Tragikomödie, in der es um Selbstfindung, Neuanfang und Optimismus geht.“ (Programmkino.de)

Deutschland 2025 • 112 Min. • FSK: ab 0 J.

Regie: Maren-Kea Freese • mit: Fritzi Haberlandt, Thomas Gerber, Stephan Grossmann, Meret Engelhardt, Valentin Postlmayr, Simon Steinhorst u. a.

 

Hannah Arendt – Denken ist gefährlich

Dienstag, 03.03.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Nach langer Zeit widmet sich wieder ein Film der bedeutenden Philosophin Hannah Arendt – Aktivistin, Medienpersönlichkeit und furchtlose Denkerin „ohne Geländer“. Durch Originalzitate aus Arendts Essays und Briefen, vorgetragen von Nina Hoss, sowie atmosphärische Archivaufnahmen entsteht das intime Porträt einer Intellektuellen, deren Leben geprägt war von der Erfahrung des „Hitlerfaschismus“ und der Unfassbarkeit des Holocaust. Der Dokumentarfilm zeigt, wie Arendt als Jüdin und Widerstandskämpferin die Welt zu verstehen suchte – und warum ihre Gedanken über die Katastrophen des 20. Jahrhunderts direkt zu uns im Hier und Jetzt sprechen.

USA, Deutschland 2025 • 90 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Jeff Bieber und Chana Gazit. • Dokumentarfilm.

 

Die Farben der Zeit

Dienstag, 07.04.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Frankreich, 2024. Eine unerwartete Erbschaft bringt vier entfernte Verwandte in einem verlassenen Landhaus in der Normandie zusammen, wo sie auf eine geheimnisvolle Familiengeschichte stoßen: 1895 bricht Vorfahrin Adèle im Alter von 21 Jahren nach Paris auf, um dort nach der ihr unbekannten Mutter zu suchen. Sie erlebt eine Stadt an der Schwelle zur Moderne, das Aufkommen der Fotografie und die Anfänge der impressionistischen Malerei. Die Nachfahren folgen Adèles Spuren, die sie erheblich beeinflussen.

Regisseur Cédric Klapisch (L’AUBERGE ESPAGNOLE – BARCELONA FÜR EIN JAHR; DER WEIN UND DER WIND) hat ein bewegendes, mitreißendes Drama über Herkunft und Familiengeschichte inszeniert, das zeigt, wie eng Gegenwart und Vergangenheit miteinander verflochten sein können. „Was Klapischs Film besonders auszeichnet, ist neben den hervorragenden Schauspielleistungen die schöne Gestaltung des Wechsels zwischen den Epochen. (...) Ein herausragender Filmgenuss.“ (Kino-Zeit.de)

Frankreich, Belgien 2025 • 127 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Cédric Klapisch • mit: Suzanne Lindon, Abraham Wapler, Vincent Macaigne, Julia Piaton, Zinedine Soualem, Paul Kircher, Vassili Schneider u. a.

 

In die Sonne schauen

Dienstag, 05.05.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Ein abgelegener Vierseithof in der Altmark bildet die Kulisse für eine epische Erzählung über vier Mädchen und junge Frauen, die dort zu unterschiedlichen Zeiten beheimatet sind: in den 1910er-Jahren Alma (Hanna Heckt), in den 1940er-Jahren Erika (Lea Drinda), in den 1980er-Jahren Angelika (Lena Urzendowsky) und in 2020er-Jahren Nelly (Zoë Baier). Jede von ihnen erlebt die Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata und verschüttete Geheimnisse.

„Über rund 100 Jahre und vier Generationen von Frauen spannt Regisseurin Mascha Schilinski einen assoziativen, magisch-realistischen, formal wie erzählerisch gewagten Bogen, der ausschließlich in einem Gehöft in der Altmark angesiedelt ist und die Geister der Vergangenheit und der Gegenwart durchmisst. Virtuos wechselt der Film immer wieder die Zeitebenen und -perspektiven, die Erzählstimmen und auch die formalen Mittel. (...) IN DIE SONNE SCHAUEN ist ein Meisterwerk, ein Solitär des Kinos, der sich beständig verändert, bis ins Unermessliche wächst.“ (Kino-Zeit.de) Ausgezeichnet u. a. beim Filmfestival in Cannes mit dem „Preis der Jury“; ausgewählt als deutscher „Oscar“-Kandidat.

Deutschland 2025 • 154 Min. • FSK: ab 16 J.

Regie: Mascha Schilinski • mit: Lena Urzendowsky, Laeni Geiseler, Zoë Baier, Hanna Heckt, Lea Drinda, Luise Heyer, Greta Krämer, Filip Schnack, Helena Lüer, Anastasia Cherepakha, Susanne Wuest, Gode Benedix u. a.

 

22 Bahnen

Dienstag, 02.06.2026, 15:00 Uhr | TICKETS HIER

Der Alltag von Tilda (Luna Wedler) ist streng durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, schwimmen und sich um die kleine Schwester Ida (Zoë Baier) kümmern. An schlechten Tagen muss sie auch ihrer alkoholkranken Mutter (Laura Tonke) zur Seite stehen. Tilda hasst die Kleinstadt, in der sie lebt – und die sämtliche Freundinnen und Freunde längst verlassen haben. Sie ist geblieben, denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen und Verantwortung tragen. Dann erhält Tilda plötzlich die Aussicht auf eine Promotionsstelle in Berlin, während sie parallel dazu Viktor (Jannis Niewöhner) begegnet, dem Bruder eines vor einigen Jahren verstorbenen Freundes. Die beiden verbindet nicht nur die Liebe zum Schwimmen. Gerade als Tilda beginnt, an eine andere Zukunft zu glauben, gerät das Leben zu Hause immer mehr außer Kontrolle.

Mia Maariel Meyers sensible Verfilmung des Romans von Caroline Wahl kreist um den unerschütterlichen Glauben an die Schönheit des Lebens, allen Widrigkeiten zum Trotz. Ein mitreißender Film über das Erwachsenwerden, die Liebe und bedingungslosen Zusammenhalt.

Deutschland 2025 • 102 Min. • FSK: ab 12 J.

Regie: Mia Maariel Meyer • mit: Luna Wedler, Zoë Baier, Laura Tonke, Jannis Niewöhner, Zoe Fürmann, Eleanor Reissa, Kosmas Schmidt u. a.

 

Texte: Stephan Zabka

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